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Sneh Victoria Schnabel

Sneh Victoria Schnabel

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ÜBER UNS

WO WIR HERKOMMEN UND WAS UNS WICHTIG IST

Sneh Victoria SchnabelDiese Arbeit begleitet uns jetzt schon seit 30 Jahren. Sie beschenkt uns immer wieder mit wichtigen Entdeckungen und einer erfüllenden und herausfordernden Zusammenarbeit. Sie ist auch zu dem Teil unseres Lebens geworden, der darauf aufpasst, dass wir nicht in Routine versinken oder gar versuchen, uns auf unseren Lorbeeren auszuruhen.

Auf unseren Reisen haben wir viele Erfahrungen gemacht , sind guten Lehrern begegnet, haben Jahre in Indien, den USA und Italien in den Communities eines unglaublichen Meisters gelebt- Osho-, und haben andere einzigartige Meister getroffen: Punjajee in Indien und Sufi-Baba in USA. (Und sicher sind wir auch Meistern begegnet, ohne sie erkannt haben.)

Die Liebe zu guten Filmen und spannenden Krimis zählen wir ebenfalls zu unseren verdeckten Lehrmeistern, und das Leben selber natürlich, gerade und besonders im Alltag.
Im Übrigen ist unsere nun 38 Jahre dauernde Beziehung ein reicher Hort an starkem Lernen in Sachen Liebe, und alles, was wir bisher verstanden haben über den Umgang mit unseren radikalen Verschiedenheiten, lehrt uns auch weiterhin und fließt mit ein in unsere Arbeit.
Was uns auch ganz besonders unterstützt und lehrt, das sind die Menschen auf dem Weg, die Freunde, Weggefährten, Kollegen und Lernenden von überall auf dieser Welt. Ihnen gebührt unser Dank- den Freunden, für die Wärme, Ehrlichkeit und den Humor, den Kollegen für ihre Großzügigkeit und Unterstützung, den Lernenden für ihr Vertrauen und für ihren Mut.
Mögen unsere Wege weiterhin wunderbare Begegnungen ermöglichen.


Ein Interview mit Sneh von Manuela Komorek ist für Beziehungen relevant.
Es ist ein YouTube-Video und kann hier angesehen werden.


Sneh, Victoria SchnabelÜber Sneh

Freiburgerin, Jahrgang 47.

• Systemaufstellerin und lange Jahre Lehrtrainerin (DGfS), Gründerin der Schule für Unbegangene Wege
• Initiatorin und Mit-Organisatorin der Tagungsreihe:
Aufstellungsarbeit und Spiritualität ((2004, 2006, 2008)
• Gastdozentin und Trainerin an Instituten im In-und Ausland, Referentin an internationalen Tagungen
• 2008 bis 2016 Mitglied des Trainerteams des jährlichen „International Intensive“ in Bernried.
• Mit- Autorin: „Derselbe Wind lässt viele Drachen steigen”, Carl-Auer-Systeme Verlag und  „Returning to Membership in Earth Community, Systemic Constellations with Nature“ (via Amazon), Verschiedene Artikel in deutschen und englischen Fachzeitschriften

Studium/Beruf
Studium: Kunst und Kunstgeschichte (Freiburg und Karlsruhe)
Beruf: 7 Jahre Kunstunterricht, Beratungslehrerin in Freiburg

Weiterbildungen: Gesprächsberatung nach Rogers, TZI, Gestalt, Psychodrama, Atemarbeit/ Primärtherapie (Siddha), NLP/Hypnose nach Erickson (Dilts, Michaels und Andere), Familienstellen (Bert Hellinger), Tiefenpsychologie (Hunter Beaumont), Trauma-Arbeit, Somatic Experiencing (Peter Levine, Steve Hoskinson, Raja Selvam)

Prägende Erfahrungen
• Mitarbeit in antiautoritären Kindergärten und Kindertheater (Freiburg: Wallgraben-Theater)
• ehrenamtliche Tätigkeit im Strafvollzug in Freiburg,
• Von 1980- 1990 Lernen und Arbeiten in der Präsenz des indischen Mystiker Osho, in Indien und den USA,
• drei Jahre Leben und Arbeiten in dem Osho-Meditations- und Therapiezentrum „Miasto“, in der Toskana.
• Begegnung mit Uncle Les und der Kultur Hawaiis (für 2 Jahre war Maui zweiter  Wohnsitz).
• Workshops/Trainings mit anderen Kulturen und anderen Ländern:
• Aufstellungstraining und offene Gruppen mit Indianern (Colville Reservation of the Confederated Tribes, Washington State),
• offene Aufstellungsgruppen vor allem mit Menschen in Australien, China, England, Irland, Polen, den USA, und - immer wieder Italien.
• Seit 2006 Beschäftigung mit der Seelenlehre der Quelle (Archetypen der Seele, verschiedenen Workshops mit Hasselmann und Schmolke), und seit 2015 Erforschen und Erfahren der „Michael Teachings“ (Shepherd Hoodwin und Andere).

„Abgesehen davon, dass Lernerfahrungen sich gerne im ganz normalen Alltag verstecken, machen sie sich während meiner Arbeit mit Gruppen meist schon recht schonungslos bemerkbar. Ausweichen oder „es schon wissen” geht nicht. Unbequem? Ja. Langweilig? Nie.
Besonders alles, was ich mir gerade als „gesichertes Wissen“ angeeignet habe, wird mit schöner Regelmäßigkeit mir wieder unter’m Hintern weggezogen, und oft erweist sich das Gegenteil vom Logischen als richtig, aber ohne, dass ich mich darauf verlassen könnte.
ich kann auch nicht umhin, mich von Chaos und dem Ungezähmten sehr angezogen zu fühlen, auch wenn mir Struktur und klares Denken ein gern genutztes Werkzeug sind.

Und fast wie nebenher geht immer mehr der Anspruch zu wissen, wie das Leben geht abhanden…

Was bleibt ist, dass ich „unterwegs“ oft über Aussichtsplätze stolpere, atemberaubend schön, mit freiem Blick auf all die Wunder dieses Lebens, dass ich ja gar nicht anders kann, als sie teilen zu wollen mit der gesamten Welt!


Fredric

About Fredric

I was born during a hurricane in Brooklyn, New York City, in September of 1944. At the age of five, I graduated kindergarten top-of-the-class, and was voted ”most-likely-to-succeed”. For the next 25 years, however, nothing much happened. (We would say that ”There was nothing to write home about.")
When I was 30 years old, I met the Indian mystic Osho. I then spent more than five years in India – in Bombay and Pune – in his ashram. I then spent the same amount of time in his commune in Oregon, often referred to as ”The Ranch”.

In 1987, in India, I met Sneh. Three months later, my train rolled into Freiburg's main station, I hopped off – and became a Freiboirger. The very first time that Sneh let me out of the house, I got lost: such crooked streets; so many clock-towers that look alike. But I did manage to get home (no cell-phones then!) – and this beautiful city has become and remains home.

In my short life, I have had many jobs: summer-camp counselor and division-head; college dormitory director; mathematics teacher; insurance salesman; assistant to computerizing/digitalizing a company; nude model for university art classes; carpet cleaner; ambulance driver; baby-sitter (one night); handyman; heavy-equipment (road-building equipment) operator; truck driver; construction worker; bus driver; tennis instructor; tofu maker; computer instructor; gardener – to name just a few. There are also some that should not be publicly admitted.

My best job, however, is my present one: working with and alongside my beloved and creative wife, as a seminar and conference organizer, since 1996. And the great advantage of this job? I now have tenure – and cannot be fired.
I do love what I am doing: organizing and advertising her work: the School for the Path Less Traveled. It is always ”fresh” – mostly because Sneh keeps pulling the rug from underneath my feet.

I love speaking with people. Unfortunately, almost no one uses the phone these days; talking is now spelled t-y-p-i-n-g. But when people do call, and allow me to talk to them in English, not only am l very grateful but sometimes also quite moved. You guys are a lot more courageous than I am – and it is high-time that I give you my deepest respect. Thank you for supporting me to do the work as best I can – in the only language that makes any sense to me. Dutch? I can’t possibly duplicate those noises. Swiss? They sound as though they are speaking and eating at the same time. French? Rien. Italian? You try conjugating their verbs. And German, in which a young girl is male? Go figure.
But in English, my cup runneth over – and I drink to you all: Prost.

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